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  • AutorenbildBarbara von Meibom

"Heinrich, der Wagen bricht...!" Interview mit Uwe Schiffner



Grimms Märchen vom Froschkönig und dem treuen Heinrich - wer kennt es nicht? Märchen sind Seelenbücher, die uns einladen, einen neuen Blick auf uns selbst zu werfen. "Nein Herr, der Wagen nicht, es ist ein Band von meinem Herzen, das da lag in großen Schmerzen."


Solche Herzschmerzen nehmen zu. In unserer hektischen Gesellschaft lassen wir uns immer weniger berühren, körperlich wie seelisch. Und die Pandemie hat dem noch "eins draufgesetzt". Uwe Schiffner, erfolgreicher Physiotherapeut in Berlin, der sich seit 1989 mit Osteopathie und Kinesologie beschäftigt, erinnerte mich an dieses Märchen und nähert sich dem Thema auf der körperlich-seelischen Ebene. Er lädt uns ein, Selbstliebe zu entwickeln, statt eine Mauer zu bauen oder (wie der treue Heinrich) eiserne Bänder um das Herz zu legen. Was uns vor Schmerzen schützen soll, beengt und macht einsam. Doch, was wir in diesen schwierigen Zeiten brauchen und - hoffentlich - wollen, ist in Berührung zu gehen mit unseren Liebsten, mit Freunden, mit Menschen, denen wir - wo auch immer - im Alltag begegnen. Die eisernen Bänder - wir können sie mit der Sanftheit der Selbstliebe und der Liebe zu anderen lösen.


Das YouTube Video aufgrund technischer Probleme erst im Januar hochgeladen




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